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Ihr Baby, 10 Monate alt: Spartipps für die Familie

Kinder machen Freude, aber kosten auch Geld. Sicher haben Sie festgestellt, dass Sie in Ihrer Familienkasse jetzt weniger Geld haben. Mit unseren Spartipps können Sie in der Familie Geld sparen. Wir verraten ausserdem, warum Ihr Baby mit 10 Monaten am Fremdeln leidet und wie Sie ihm helfen können.

Mit unseren Spartipps bleibt mehr Geld übrig.
Kinder kommen leider nicht mit Koffern voller Geld, sondern kosten eine Menge. Foto: iStockphoto, Thinkstock

Entwicklung Ihres Babys: Höhepunkt beim Fremdeln

Mit 10 Monaten versteht Ihr Baby immer besser die Bedeutung von Gegenständen. Wenn es zum Beispiel ein Telefon in der Hand hat, wird es vielleicht schon hineinplappern, weil es sich das bei Ihnen abgeschaut hat. Auch den Teddy wird es bewusst streicheln.

Manche Babys sagen jetzt schon erste Wörter wie «Mama» oder «Papa». Doch auch ohne Worte kann sich Ihr Baby prima verständigen. Wenn es hochgenommen werden möchte, wird es die Ärmchen zu Ihnen hochstrecken. Wenn es einen Gegenstand möchte, wird es mit dem Finger darauf zeigen und vielleicht noch ein paar auffordernde Töne verlauten lassen.

Feinmotorisch entwickelt sich Ihr Baby ständig weiter. Es wird immer geschickter darin, Dinge mit Daumen und Zeigefinger anzufassen. Wahrscheinlich macht es Ihrem Kleinen jetzt auch Spass, Becher ineinander zu stecken oder Bauklötze in einen Eimer zu räumen. Wenn Sie Ihrem Baby einen Ball zurollen, wird es ihn wahrscheinlich zu Ihnen zurückrollen und viel Freude dabei haben.

Ist Ihr Baby sehr vom Fremdeln betroffen, dann kann diese Phase jetzt auf Ihrem Höhepunkt sein. Wenn es sich irgendwie einrichten lässt, sollten Sie es jetzt nicht an die Kinderkrippe oder Tagesmutter gewöhnen. In ein paar Wochen ist es sehr wahrscheinlich wieder besser. Lässt sich die Eingewöhnungszeit nicht umgehen, sollten Sie genügend Zeit einplanen.

Tipps für Eltern: Spartipps für die Familie

Aus finanziellen Gründen lohnt sich ein Baby nicht. Kinder sind teuer. Schon jetzt kostet Ihr Baby Sie einige Hundert Franken in Windeln, Babynahrung oder Krankenkassenbeiträgen. Dies wird nicht weniger, je älter Ihr Kind wird. Zu den direkten monatlichen Kosten kommen die indirekten Kosten durch Lohnausfall, weil ein Elternteil entweder ganz zu Hause bleibt oder in Teilzeit arbeitet. Arbeiten Sie beide in Vollzeit weiter, kostet stattdessen die Kinderbetreuung Geld. Oft wird mit Kindern auch eine grössere Wohnung nötig.

Gegen Geld lässt sich das erste Lächeln Ihres Babys oder seine ersten Schritte aber ohnehin nicht aufwiegen. Geld sparen können Sie in der Familie aber trotzdem. Hier unsere Spartipps: Zunächst empfiehlt es sich, einen Monat lang aufzuschreiben, wofür Sie Geld ausgeben. Dabei lassen sich eventuell Sparmöglichkeiten feststellen. Bezahlen Sie jeden Monat Mitgliedsbeiträge, die gar nicht nötig sind? Oder könnten Sie für Ihr Baby Second-Hand-Sachen kaufen? Als nächsten Schritt sollten Sie ein Budget erstellen, in dem Sie festschreiben, wie viel Sie wofür ausgeben wollen. Dadurch werden Sie disziplinierter mit Ihrem Geld umgehen und haben eine bessere Kostenkontrolle.

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